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Leisach – Menschen in Bild und Zeit

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  • Buchtitel: Leisach – Menschen in Bild und Zeit
  • Autor: Josef Kalser
  • Beschreibung:

    Geschichtliches und Wissenswertes aus Leisach & Burgfrieden

    Lebendig und unterhaltsam: So erzählt Josef Kalser die Geschichte seiner Heimatgemeinde Leisach. Wohl auch, weil die Texte kurzweilig zu lesen sind, war die erste Auflage (2018) im Nu vergriffen. Kalser beleuchtet liebgewonnene Rituale wie das Kropfenschnoppn, schreibt über Vereine und das Feuerwehrwesen. Eines ist Kalser allerdings besonders wichtig zu betonen: „Ich war immer ein kritischer Mensch.“ In die zweite Auflage, die nun im Verlag Osttiroler Bote erscheint, flossen neue Erkenntnisse ein. Weiters konkretisierte Kalser seine Ausführungen – etwa was Jahreszahlen oder Details angeht. Kalser geht in seinem Buch auch näher auf die Kirchengeschichte ein, erzählt über St. Michael, die Prozessionen sowie den Leisacher Kirchenchor. Und natürlich kommen auch Sport und Kultur nicht zu kurz.

    592 Seiten, reich bebildert, Format: 235 x 285 mm, Zweite Auflage mit Ergänzungen, erscheint am 11. Dezember im Verlag Osttiroler Bote

  • Preis: 54.90
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Vom Schicksal zur Stärke erzogen

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  • Buchtitel: Vom Schicksal zur Stärke erzogen
  • Autor: Josefa Lackner
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    Josefa Lackner (Jahrgang 1953) hat ein aufmerksames Auge auf die Natur, erfreut sich an Bekanntschaften und lebt einen festen Glauben. Die gebürtige Heiligenbluterin ist in der Schattseite aufgewachsen und nach der Heirat mit ihrem Sepp (Jahrgang 1947) in die Heiligenbluter Sonnseite gezogen – vom Wasserfall beim Jungfernsprung hin in die Nähe des Leiter-Wasserfalls. Kurz nach ihrer Hochzeit erlitt ihr Ehemann bei Holzarbeiten einen schweren Unfall, der ihn 49 Jahre seines Lebens in den Rollstuhl brachte. Josefa, die gelernte Schneiderin ist, nahm die Dinge in die Hand, lernte Autofahren, zusammen bauten sie ein Haus und nach der Konzessionsprüfung im Gastgewerbe eröffneten sie ihr Gasthaus am Weg zur Sattelalm unterm Großglockner: die Kräuterwandstube. Über 20 Jahre hat das Paar dort Urlaubsgäste und Einheimische bekocht und bewirtet. Eine glückliche Zeit auch für Josefa, die stets alle Herausforderungen angenommen hat, wie sie gekommen sind. Besonders auch zum Schluss die Pflege ihres Mannes, als er einen Schlaganfall erlitt.

    Nie verlor sie aber ihren unerschütterlichen Glauben und das Vertrauen auf Gott, auch nie die Liebe zur Natur und der wunderbaren Bergwelt, die sie im Oberen Mölltal umgeben. Die Kraft, die ihr dadurch zufloss, findet sich auch in ihren Erzählungen und Versen wieder, mit denen Josefa Lackner uns ihre Geschichte darlegt.

    „Vom Schicksal zur Stärke erzogen“ ist Josefa Lackners erstes veröffentlichtes Buch und im Verlag Osttiroler Bote erschienen.

  • Preis: 19.90
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Vom Gestern ins Heute

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  • Buchtitel: Vom Gestern ins Heute
  • Autor: Ludwig Wiedemayr
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    Ludwig Wiedemayr, 1934 in Kartitsch geboren, erlernte das Schmiedehandwerk, nach Ablegung der Meisterprüfung als Schmied und Landmaschinenmechaniker führte er einen Land¬technik-Betrieb in Kartitsch und später in Heinfels, bis er ihn 1995 an seinen Sohn übergab.

    Schon in jüngeren Jahren um die Weltkriegsereignisse in seiner Heimatgemeinde und am Karnischen Kamm interessiert, fand er erst im Pensionsalter Zeit für Nachforschungen und Auf¬zeichnungen über seine engere Heimat und das Osttiroler Oberland, besonders den Tiroler Abschnitt der Karnischen Front im Ersten Weltkrieg, die 2007 in Buchform veröffentlicht wurden.

    Einer Broschüre über die bergtouristische Entwicklung des Tiroler Gailtales und einer Dialektworte-Sammlung folgten Nachforschungen über die Zwischenkriegs- und NS-Jahre im Osttiroler Pustertal, das durch den Verlust Südtirols an Italien zum „Grenzland“ degradiert wurde. Als Resultat wurde 2017 „Zwischenkriegs- und NS-Zeit im Osttiroler Oberland“ ver¬öffentlicht und 2022 erschien eine erweiterte Neuauflage von „Weltkriegschauplatz Osttirol“ mit einer Zusammenfassung neuer Forschungsergebnisse über das Kriegsgeschehen an der ehemaligen Tiroler Karnischen Front.

    „VOM GESTERN INS HEUTE – Geschichten aus dem Osttiroler Hochpustertal“ will ein Streifzug durch das oberste Tiroler Pustertal sein, das 1919 durch eine Grenzziehung in zwei Staa¬ten zerrissen wurde, in die bewegte Geschichte, seine Verwal¬tung und Wehrhaftigkeit, seine Beziehungen zum italienischen Cadore, Veränderung durch infrastrukturelle Maßnahmen bis zu den Anfängen im Tourismus, seine Eigenheiten, Ereignisse und Katastrophen, die harten Winter im Hochpustertal, auch Entwicklungen in der Landwirtschaft mit Veränderungen im bäuerlichen Alltag. Neben geschichtlichen Beiträgen, Sagen und Erzählungen finden sich Begegnungen, altes Sprachgut und eine Kostprobe des unerschöpflichen Dialektschatzes.

    „VOM GESTERN INS HEUTE“ – soll und will eine Hommage an das Osttiroler Hochpustertal, die engere Heimat des Autors sein, an einen lebens- und liebenswerten Flecken Tirols, in dem noch vieles intakt ist.



  • Preis: 38.90
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Anja @ Wanderwege im Iseltal

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  • Buchtitel: Anja @ Wanderwege im Iseltal
  • Autor: Anja Trippel
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    Nach einem Schicksalsschlag im Sommer 2013 wusste Anja Trippel nicht wie es weitergehen wird. Eines vorweg – es ging weiter. Sie widmete sich einem Herzensprojekt, ihrem eigenen Wanderbuch. Die österreichischen Alpen kennt Anja Trippel schon seit ihrer Kindheit – in ihrem Buch widmet sie sich aber einem besonderen Teil der heimischen Bergwelt, dem Iseltal. „Dieser sehr persönliche Wanderführer verspricht Abenteuer, jedoch in gemäßigter Form“, sagt sie. Was das heißt? Trippel versucht, das Leben in den Bergen nicht nur klischeehaft – mit immer blauem Himmel – darzustellen. Auf den Bildern regnet es auch einmal. Nicht zu kurz kommt Persönliches, ganz nach dem Motto „Ein Selfie sagt mehr als 1.000 Worte“. Das Buch ist für die Autorin aber auch eine Reise – nämlich Körper, Geist und Seele etappenweise von Deutschland nach Osttirol umzusiedeln.
    Wer die Iseltaler Bergwelt erkunden möchte, sollte sich den Wanderführer kaufen. Und jene, die sie schon kennen, finden bestimmt noch den ein oder anderen Geheimtipp.


    200 Seiten, Wandertouren im Iseltal mit vielen Bildern, Format 135 x 215 mm, neu erschienen im novum Verlag.

  • Preis: 28.90
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Mehr Freude ins Leben bringen

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  • Buchtitel: Mehr Freude ins Leben bringen
  • Autor: Karl Brunner
  • Beschreibung:

    ... es gibt soo viel Schönes und Interessantes zu entdecken!

    Interessiert am Zeitgeschehen und davon sehr bewegt, macht sich der gebürtige Lesachtaler Karl Brunner viele Gedanken zu Gesellschaft, Kultur, Natur, und auch zum Alltagsverhalten.

    Karl Brunner – zeitlebens ein „schreibender Mensch“ und nun auch gerne mit Öffis unterwegs – war und ist mit der Region Oberkärnten/Osttirol sehr verbunden. Er schreibt Nachdenkliches, Besinnliches „über Gott und die Welt“, zudem werden wertschätzend tiefsinnige (Lebens-)Weisheiten und treffende Zitate berühmter Menschen wiedergegeben. Gedanken, Impulse, die uns stärken!

    Für den Alltag, fürs Leben!
    Brunner: „Gerade heute braucht es Mutmacher. Zukunftsangst raubt die Kräfte, Resignation sollte keinen Platz erhalten“. Dem Autor geht es darum, Positives, Hilfreiches und sachliche Notwendigkeiten zu bekräftigen; auch kleinste Schritte vorwärts zählen. Offenheit,Gespräch, Wertschätzung, Miteinander und auch Genügsamkeit sollten (wieder) wichtiger und mehr gepflegt werden. Brunner will dazu animieren, Schönes
    auch im Alltäglichen zu finden und auch kleineFreuden nicht zu übersehen, sondern sie vielmehr zu teilen.

    80 Seiten, 15 Fotos, Format 130 x 205 mm, neu erschienen im Verlag Osttiroler Bote

  • Preis: 15.90
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Abgang - Eine Erzählung

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  • Buchtitel: Abgang - Eine Erzählung
  • Autor: Michael Peintinger
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    Es regnete unentwegt, der Kristeinbach schwoll bedrohlich an. Im steilen Gelände oberhalb einiger Häuser bildeten sich Risse. Zehn Personen hielten sich – es war am 18. August 1966 – im Wohnhaus Senfter in St. Justina auf. Plötzlich ein wildes Tosen. Feuerwehrmänner mussten mitansehen, wie eine gewaltige Erdlawine mit stürzenden Bäumen über das Hausdach hinwegschoss. Der gezimmerte Oberteil des Hauses wurde teils in den Bach geschleudert, das Parterre zusammengedrückt und verschüttet. Neun Menschenleben waren mit einem Schlag ausgelöscht. Nur der Hausherr überlebte schwer verletzt.

    Die dramatische Hochwassersituation bekam Michael Peintinger als Zehnjähriger während eines Urlaubsaufenthaltes hautnah mit. Das Geschehen ließ ihn auch 50 Jahre später noch nicht los. Deshalb arbeitete er es in seiner Erzählung „Abgang“ auf. Das geschieht in spezieller Weise: So sind die vier Tage der Hochwasserereignisse dramaturgisch auf einen reduziert. Tatsächliches wurde mit Erträumten, mit Phantasiegeschichten und der Lust kindlicher Erfindungskraft vermengt, sodass zwischen wahr und unwahr, richtig und falsch, erlebt oder erfunden nicht unterschieden werden kann.

    Auch die beschriebenen Personen sind nicht real. Aber sie können als eine Art Abbild von Charakteren der Talbevölkerung verstanden werden.Die Geschichte beginnt damit, dass der Autor als Erwachsener mit einer jungen Einheimischen, zu der er sich sehr hingezogen fühlt, in der Wirtsstube sitzt. Draußen entlädt sich die Schwüle des Tages in heftigem Regen. Sie und die anderen Gäste ahnen nicht, mit welcher
    Naturgewalt sich alles dramatisch verändert.

    120 Seiten, Format 150 x 225 mm, neu erschienen im Verlag Osttiroler Bote

  • Preis: 21.90
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Wie ich Euch sehe!

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  • Buchtitel: Wie ich Euch sehe!
  • Autor: Claus Nussbaumer
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    Karikatur-Portraits

    Claus Nussbaumer kennen die meisten Osttiroler wohl als Inneneinrichter des Einrichtungshauses „Wohnkultur Nussbaumer“ in der Tiroler Straße in Lienz. Dass er nicht nur ein Einrichtungsprofi ist, sondern auch noch andere Talente hat, beweist er mit diesem aufwändig gestalteten Bildband.

    Vor einigen Jahren besann er sich seiner kreativen Fähigkeiten der Kindheit und Jugend. So holte ihn der Ruf nach künstlerischer Betätigung ein. Neben Öl-, Acryl-, Kohle- und Rötelmalerei begann er auch mit dem Karikieren von Freunden. Die Überraschung und Freude der Portraitierten bei der Übergabe der Werke war groß und das motivierte ihn zum Weitermachen. Mit scharfem Auge und gespitztem Bleistift karikierte er daraufhin Osttiroler Persönlichkeiten sowie bekannte Politiker und Prominente.

    Da es sich nicht um Karikaturen im ursprünglichen Sinn handelt und die Werke um vieles genauer und detailreicher, aber trotzdem verzerrt und übertrieben ausgearbeitet sind, bezeichnet er sie in diesem Buch als Karikatur-Portraits. In diesem einzigartigen Bildband, mit humorvoll untermauertem Text, präsentiert der Künstler nun sein Schaffen der letzten vier Jahre. Die im Buch realistisch, lustig und ausdrucksvoll Portraitierten werden viele der Leser kennen und zum Schmunzeln bringen.

    Vielleicht befindest du dich ja auch unter den Porträtierten?

    148 Seiten, 63 Karikatur-Portraits und weitere Werke, Format 200 x 250 mm, neu erschienen im Verlag Osttiroler Bote

  • Preis: 24.90
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Geschichten von der Lienzer Sonnseite

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  • Buchtitel: Geschichten von der Lienzer Sonnseite
  • Autor: Fanny Wibmer-Pedit
  • Beschreibung:

    „Der Nußbaumer“ und „Die Eibantochter“

    Freud und Leid im bäuerlichen Alltag beschreibt Fanny Wibmer-Pedit in mehreren Romanen. Zwei davon sind nördlich von Lienz gelegenen Siedlungen zuordenbar: „Der Nußbaumer“ wurde 1932 das erste Mal gedruckt, „Die Eibantochter“, erschien erstmals im Jahr 1940. Beide Bücher sind längst vergriffen. Nun wurden diese Erzählungen unter dem neuen Titel „Geschichten von der Lienzer Sonnseite“ in einem Buch vereint.
    Wibmer-Pedit verarbeitete Eindrücke und im Volk Gehörtes zu einfühlsamen und dramatischen Geschichten.

    „Der Nußbaumer“ handelt von einem Bauern, dessen einzige Lebensaufgabe die Erhaltung des elterlichen Hofes ist, und der er alles unterordnet. Sein Lieblingsplatz ist seit der Kindheit ein Nußbaum. Dieser rettete einst den Hof, indem er eine Mure umlenkte. Wegen anhaltender Gefährdung durch einen Wildbach wurde in sicherer Lage, ein neues Haus gebaut. Doch „der Nußbaumer“ hing an der alten Heimat und sah es als sein
    Lebenswerk an, wieder dorthin zu ziehen. Er ahnte nicht, was das bedeutete.

    Im Roman „Die Eibantochter“ spielt sich das Geschehen im 15. Jahrhundert ab. Der Besitzer des Eibanhofes hatte keinen männlichen Nachkommen. Seine Tochter Gertrud musste ihm versprechen, einen Mann zu heiraten, der den Hof übernimmt. Sie verzichtet zweimal auf eheliches Glück. Ein Bauer und ein Amtmann als mögliche Lebenspartner wollen nämlich, dass sie Eiban verlässt und zu ihnen zieht. Gertrud bleibt aber bei ihrem Entschluss, das Erbe des Vaters zu bewahren. Das ist der Beginn einer dramatischen Entwicklung.

    176 Seiten, 19 Fotos, Format 130 x 205 mm, neu erschienen im Verlag Osttiroler Bote

  • Preis: 21.90
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