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03. Juli 2025, Boris Knorr

AT-Alert: Wie Tirols Warnsystem die Bevölkerung schützt

Das Land Tirol möchte mit AT-Alert die Bevölkerung gezielt vor Gefahren absichern und erklärt wie das Warnsystem funktioniert.

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AT-Alert: Wie Tirols Warnsystem die Bevölkerung schützt
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AT-Alert Grafik: Land Tirol

Das Land Tirol nutzt den Großbrand auf dem Recyclinggelände in Nußdorf-Debant, um über das österreichweite Warnsystem AT-Alert zu informieren. Seit Samstag wurden bei dem Brand mehrere behördliche Warnmeldungen über AT-Alert verschickt.

Ergänzend dazu gab es elf Push-Nachrichten über die Land Tirol-App sowie 15 weitere Informationen für Medien und Bevölkerung. Die erste Warnung erfolgte bereits am Samstag um 14:56 Uhr. Nicht alle empfanden die Meldungen als dringlich, weshalb das Krisen- und Katastrophenzentrum des Landes Rückmeldungen aus der Bevölkerung ernst nimmt.

AT-Alert nutzt die Mobilfunk-Funkzellen, um alle Geräte im Gefahrengebiet zu erreichen, unabhängig von Gemeindegrenzen. Wiederholte Warnmeldungen können auftreten, wenn sich Handys zwischen Funkzellen bewegen.

Weitere Informationen:  AT-Alert   &  Land Tirol App

Anleitung AT-Alert:  Aktivierung am Mobiltelefon (PDF)

Kommentare

Keine Kommentare
  • Novax
    Wie schaut es mit der Entwarnung (bzw. Gefahrenrückstufung) aus? Sollte diese nicht auch auf dem gleichen Weg gesendet werden? Ich habe jedenfalls nichts bekommen!
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  • Hans
    AT- Alert gibt es denn keinen deutschen Ausdruck dafür? Wenn jeder verstehen, was "Alert" bedeutet, sollte man es zu Beginn der Nachricht erläutern.
    Vielleicht ist es auch Absicht, denn bei dem Durcheinander an Informationen- Fenster und Türen schließen - Teller abwischen- keinerlei bedenkliche Luftverschmutzungen usw. Wer kennt sich da aus?
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