Künstler Prof. Jos Pirkner aus Tristach ist ein „Stehaufmandl“. Immerhin überlebte er einen schweren gesundheitlichen Zwischenfall im Vorjahr nur knapp.
Enorme Bauchschmerzen am Abend, mit der Rettung ins BKH Lienz, eine stundenlange Operation in der Nacht mit nur geringer Hoffnung, dass der Künstler diesen schweren Gesundheitseinbruch überleben wird. Sohn Gidi wurde nahegelegt, sich vom Vater zu verabschieden. Doch für den honorigen Künstler war die Zeit offenbar noch nicht reif, sich von dieser Welt zu verabschieden. Mittlerweile ist er wieder wohlauf. „Ich tu‘ mir nur noch ein bissl schwer beim Gehen. Aber das wird schon. Dann sieht man mich wieder in der Stadt“, sagt er lachend. Sein Ziel: „Den 150er zu feiern. Das heißt meine 100 Jahre und die 50 Jahre meines Sohnes Gidi.“ Er könne sich keinen besseren Sohn vorstellen, setzt er nach. „Gidi ist sehr um mein Wohlbefinden bemüht – auch seine Magdalena, die für mich kocht“, erzählt Jos. Auch auf seine Enkelin Valerie (16) ist er sehr stolz.
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