Seit Neuestem kursieren Empfehlungen zum Radfahr-Betrieb auf der Großglockner Hochalpenstraße in den Medien: nur zu den Eckzeiten sollen RadfahrerInnen ihre Tour planen.
Die Großglockner Hochalpenstraße ist nicht nur bei Autofahrern beliebt. Auch für Radfahrer ist der Anstieg ein Muss - ob als Hobbysportler oder Profi. Nun sollen sich letztere nur mehr an den Eckzeiten auf der Straße zeigen, um Gefahren zu vermeiden. Halten sie sich daran? Wir haben die Meinungen mit der Kamera vorort festgehalten:
Magdalena Pircher
Es ist nun so daß diejenigen die mit reiner Muskelkraft den Berg bezwingen eingeschränkt werden!!!
Nationalpark Naturschutz Tierschutz!!!
Wie passt das zusammen.
Es ist einfach so daß die GROHAK seit dreißig Jahren, keine Idee hatte daß ganze Verkehrsaufkommen zu regeln.
Meines Erachtens müssen wir sowieso auf Schweizer Praktiken zurück greifen.
Da der Glockner keines Falls eine private Rennstrecke bleiben darf gehört die GROHAK von staatlicher Seite aufgelöst.
Hierzu da es keine Züge wie in der Schweiz gibt, sollten Gäste mit einem Bus Transportiert werden,und nur diejenigen die dort Almbesitzer sind das Fahrrecht haben.
Dann ist es für alle erträglich! Für die Natur für die Radfahrer und Spaziergänger, für die Tiere und für den
Nationalpark!!!
Ich bedanke mich bei allen Meinungslosen minus drückern.
Vielen Dank