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OVT Interviews der Woche


Daniela Luft (Spittal)

Die 36-jährige Daniela Luft rief, neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit, mit ihrer Freundin Bettina Oberrauner im Juni 2012 „crazed“ , ins Leben. Bei „crazed“-Produkten handelt es sich in erster Linie um Wollmützen, die in vielen Variationen und Farben erstrahlen. Daniela Luft lebt mit Ehemann Thomas und Sohn Lorenzo 7 in Spittal und hat auch eine Stieftochter namens Selina 16.

Michael Oberbichler (Großkirchheim)

Der 60-jährige Michael Oberbichler erfüllte sich heuer bereits sein „Christkind“! Lange hatte der Tontechniker schon die Idee einer „eigenen“ Mölltaler Weihnachts-CD. Als „Mastermind“ realisierte er nun in seinem kleinen Tonstudio diese mit den „Stimmen aus dem Mölltal“. Michael Oberbichler lebt mit Ehefrau Maria in Großkirchheim.
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Julia Danler-Swatt (Spittal)

Die 23-jährige Julia Danler-Swatt und ihr Hund „Shadow“ sind ein starkes Team. Dies zeigten sie etwa Mitte November bei der Überprüfung der Rettungshunde für den gemeinsamen Katastropheneinsatz mit dem Österreichischen Bundesheer nahe Wiener Neustadt. Julia Danler-Swatt ist in Spittal zu Hause.

Bruno Maurer (Rattendorf)

Der 62-jährige Bruno Maurer ist passionierter Jäger und seit 2009 stellvertretender Bezirksjägermeister im Gailtal. Früher war er in weiteren Funktionen für die Öffentlichkeit tätig, unter anderem auch als Jagdleiter im Jagdverein Rattendorf. Am 26. Dezember findet wieder die alljährliche „Stefanijagd“ in seinem heimatlichen Rattendorf statt. Bruno Maurer lebt mit Ehefrau Renate in Rattendorf, hat zwei Kinder.

Major Werner Mayer (Kötschach)

Dem 47-jährigen Major Werner Mayer steht mit dem Silvestertag ein besonderer Tag bevor. Am 31. Dezember ist die Polizei jedes Jahr verstärkt gefordert. In seiner Jugend war der Gailtaler übrigens schnell auf Skiern und stand beispielsweise auch bei den Kärntner Landesmeisterschaften am Stockerl. Major Werner Mayer lebt mit Ehefrau und seinen beiden Kindern in Kötschach.

Karin Samitz

OVT: Frau Samitz, beschreiben Sie bitte kurz Ihre Kunstfigur „Pripirita“?
Karin Samitz: „Pripirita“ ist vor allem bei Feiern, Partys, Veranstaltungen und Hochzeiten für die Kinderunterhaltung zuständig. Da ich ein sehr flexibler
und humorvoller Mensch bin, kann ich mich auf die jeweiligen Situationen sehr schnell einstellen. Ich arbeite dabei im Clownkostüm, was bei Kindern natürlich
besonders gut ankommt.

Evelyn Franta-Binz

OVT: Frau Franta-Binz, ist der durchaus milde Winter fast ein wenig rauchfangkehrerfeindlich?
Evelyn Franta-Binz: Na ja, das stimmt nur bedingt. Der Winter ist aufgrund des Einsparens von Heizmaterialien zwar konsumenten- und umweltfreundlich, jedoch gilt in Kärnten die Feuerpolizei-Ordnung. Diese regelt, je nach Brennstoff , die Häufigkeit der Kehrungen. Daher hat die milde Wetterlage keinen Einfluss auf die Anzahl der Kehrungen.

Werner Pirker

OVT: Herr Pirker, wie kamen Sie eigentlich zur Bildhauerei?
Werner Pirker: Ich habe mich schon von Kindesbeinen an immer gerne mit Holz beschäftigt. Die Kreativität und der Wunsch zur uneingeschränkten Arbeit brachten mich dann schlussendlich zur Bildhauerei. Im Jahr 2000 begann ich meine vierjährige Ausbildung an der Bildhauerschule in Elbigenalp in Tirol.