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31. Januar 2025, Karin Stangl

Aufbruch ins Jahr der Hoffnung

Am 2. Feber begehen die Pfarren und Seelsorgeräume der Diözese Innsbruck den Auftakt für das Heilige Jahr 2025. Dieses steht unter dem Motto „Pilgerschaft der Hoffnung“.

Am 2. Feber um 10 Uhr wird mit der Pforte zur Pfarrkirche Heilige Familie in Lienz das Jahr der Hoffnung im Seelsorgeraum Lienz-Süd eröffnet. Foto: Stangl

2025 ist für die Katholische Kirche ein Heiliges Jahr. Bereits zu Weihnachten hat Papst Franziskus die Heiligen Pforte im Vatikan eröffnet. Auch in den Diözesen wurde der Auftakt bereits gefeiert, und am kommenden Sonntag starten auch die Pfarren in das „Jahr der Hoffnung“, zu dem Papst Franziskus aufgerufen hat.

Der Seelsorgeraum Lienz-Süd lädt am 2. Feber, am Fest Maria Lichtmess, zur gemeinsamen Feier in der Pfarrkirche Heilige Familie in Lienz ein (Beginn 10 Uhr). Karin Stangl hat mit Diakon Michael Brugger gesprochen:

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Aufbruch ins Jahr der Hoffnung
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In Osttirol sind im Jahr der Hoffnung zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen geplant. Diese reichen von Gottesdiensten und Wallfahrten über Exerzitien bis zu Schwerpunktangeboten bei der Langen Nacht der Kirchen am 23. Mai 2025. Auch die Dekanatswallfahrt am 1. Mai nach Maria Lavant steht im Zeichen der Hoffnung.

Orte der Hoffnung

Die Diözese Innsbruck hat für dieses Jahr auch mehrere Orte der Hoffnung benannt, wie z.B. das Haus Bethanien in Kalkstein, St. Justina in Assling oder die Wallfahrtskirche Maria Schnee in Obermauern.

In einer Pressekonferenz in Innsbruck haben Bischof Hermann Glettler, Michaela Quast-Neulinger von der Theologischen Fakultät und Koordinatorin Natalie Margreiter das Programm für das Heilige Jahr in der Diözese Innsbruck vorgestellt. Foto: DIBK Stanic
Zusammenfassung der Pressekonferenz mit Bischof Hermann Glettler
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Diözese Innsbruck Heiliges Jahr