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08. April 2025, Doris Artinger

Das sagen Betroffene zur Spar Übersiedelung

Am 3. Juni soll der Spar-Supermarkt am Brixnerplatz in Lienz endgültig geschlossen werden und an die Pustertaler Straße gegenüber der Brauerei übersiedeln.

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Das sagen Betroffene zur Spar Übersiedelung
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Unter den Befragten am Brixnerplatz herrschte großteils Betroffenheit. Foto: Artinger

Die Friedensiedlung verliert damit einen zentralen Nahversorger.

Viele können es sich gar nicht vorstellen, dass "ihr Spar" hier bald nicht mehr sein soll, wie sie im Radio Osttirol Interview sagen:

 

Kommentare

Keine Kommentare
  • Renate Lamprecht
    Ich finde man sollte vor allem an die ältere Generation denken. Die alten Menschen können den Weg zum neuen Geschäft unmöglich zurücklegen und jeder hat nicht einen Menschen, der für ihn Einkäufe erledigt. Ausserdem ist mit dem Auto eine Kreuzung zu überqueren, das wird bei dem Verkehr im Sommer sicher toll. Und immer mit dem Auto einzukaufen dürfte auch nicht gerade so umweltfreundlich sein, wenns anders auch geht.
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    • Norbert Egger
      Bitte..diese von Ihnen sogenannten alten Leute schaffen bis zum Hofer genau so wie die 100 Meter weiter..und immer diese Ausrede wegen dem Auto...was hat das mit dem Thema Nahversorger zu tun. Die mit dem Auto fahren sind schon immer zum Spar in der Kärntnerstrasse (oder wie ich bis zum Spar nach Dölsach) gefahren..den Spar und Spar sind schon ein Unterschied. Übrigens bin selbst im 70igsten und wohne nur 200 Meter vom sogenannten Nahversorger entfernt.
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  • Georg P.
    Lieber Hr. Wernisch
    Ok, es sind gut 400 m oder 6 min zu Fuß von Parkplatz alt zu Parkplatz neu.
    Sie schreiben so, als wäre den neue Standort zu Fuß nicht mehr erreichbar. Ist ein bisschen übertrieben, oder nicht?
    Dafür gibt es ein größeres Sortiment und das ist doch auch ein großer Vorteil für jene, die kein Auto brauchen.
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  • Maria B.
    Schade!
    Ich frage mich: Was ist denn in Zukunft mit dem Gebäude am Brixnerplatz geplant? Neubau von Wohnungen?
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  • Damian
    Nicht zu vergessen, die Dauerparker verlieren ihre Gratisparkplätze
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