Vor fünf Jahren hat SarsCov2 unser Leben verändert. Was wurde aus dem Virus, was hat man aus den Erfahrungen gelernt. Ein Gespräch mit Dr. Gernot Walder.
Am 25. Feber 2020 gab es die ersten beiden Corona-Fälle in Tirol. Genau heute vor fünf Jahren, am 11. März wurden Grenzkontrollen und Gesundheitschecks an der Grenze zu Südtirol eingeführt. Am 12. März wurden die Osttiroler Wohn- und Pflegeheime für Besucher geschlossen, am 13. März hat das Bezirkskrankenhaus Lienz den Pandemiefall ausgerufen. Am 14. März wurde Heiligenblut unter Quarantäne gestellt und am 15. März die Wintersaison in Tirol beendet. Am selben Tag wurden auch die ersten beiden Covid-Fälle in Osttirol bestätigt. Am 16. März hat die Bundesregierung den ersten Lockdown verordnet und am 18. März verkündete der damalige Landeshauptmann Günther Platter „Tirol isoliert sich selbst“.
Es dauerte bis Sommer 2023 bis die Pandemie und sämtliche Maßnahmen für beendet erklärt wurden. Wir blicken 5 Jahre zurück. Karin Stangl hat mit dem Osttiroler Arzt und Experten für Infektionskrankheiten Gernot Walder gesprochen:
Die gamechangende „Impfung“ war ein Flopp und wir wurden in mehrerlei Hinsicht belogen (Nebenwirkungen, Dauer der Verbleibs der Spike Proteine im Körper, Fremdschutz usw.)
Die Nebenwirkungen der mRNA-Therapie werden erst erforscht und die tatsächlichen Schäden wird man erst in 10-20 Jahren zugeben (Long Covid?). Das sind Fakten!
Werden wir nächstes mal wieder in dieselbe Falle tappen und Ungeimpfte diffamieren und den Regierungen blind alles glauben?
Was haben wir aus dem ganzen Theater gelernt?
Das sind die entscheidenden Fragen.