Die Osttiroler Bike-Community trat kräftig in die Pedale, um Noah zu helfen. Die Siegerehrung mit Scheckübergabe geht morgen über die Bühne.
Noah leidet an einem Gendefekt und braucht professionelle Betreuung, die eine Menge Geld kostet. Die Osttiroler Rad-Community springt ein und sammelt fleißig Kilometer, was letztlich in bare Münze umgewandelt wird. „Ihr seids gewaltig“, jubelt Probike Lienz-Chef Herbert Prünster, der die Indoor-Charity-Rennen ins Leben gerufen hat, über den „Riesen-Zulauf“. Wie viele Kilometer insgesamt abgespult wurden, wer am besten fuhr und vor allem wie viel Geld für Noah zusammengekommen ist, erfährt man morgen Samstag, 21. Dezember, ab 14 Uhr bei der Siegehrung. Bis dahin darf gestrampelt werden.