Eine bislang unbekannte Täterschaft verleitete einen 59-jährigen Österreicher dazu in Krytowährung zu veranlagen. Der Mann folgte im Internet einem Werbelink und trat so im August 2025 mit der Täterschaft in Verbindung. Er wurde dazu aufgefordert einen niederen dreistelligen Eurobereich auf ein vorgegebenes Bankkonto zu überweisen. Daraufhin wurde der Mann von seinem vermeintlichen Betreuer mehrmals telefonisch oder über eine Kommunikationsplattform kontaktiert und dazu verleitet insgesamt einen hohen fünfstelligen Eurobetrag an mehrere ausländische Bankkonten zu überweisen. Die Ermittlungen sind im Gange.