Heute ist der internationale Welttag der Frösche. Passend zu dem Termin sucht die Universität Innsbruck TeilnehmerInnen für das Pojekt „Frosch im Wassertropfen“. Gefragt sind Gewässerproben, aus dem eigenen Gartenteich oder auch öffentlichen Kleingewässern in der Umgebung, die Auskunft geben über vorkommende Amphibien, aber auch über den gefährlichen Amphibienpilz „Bd“ (Batrachochytrium dendrobatidis). Durch hochsensitive DNA-Analysemethoden können Tier- und Pflanzenarten anhand kleinster genetischer Spuren im Wasser identifiziert werden. Noch bis Ende März können sich interessierte BürgerInnen für das Projekt anmelden. Im Anschluss entscheiden AmphibienexpertInnen des Instituts für Zoologie darüber, welche Gewässer geeignet sind. Ab April werden dann die Beprobungskits inklusive ausführlicher Anleitung versendet.