Jene tschechischen Bergsteiger, die Anfang Jänner auf dem Großglockner eine 15-stündige Rettungsaktion ausgelöst hatten, meldeten sich nun via Instagram zu Wort. Die Alpinisten dürften in ihrer Heimat nicht unbekannt sein – immerhin verfolgen ihre Aktivitäten über 9.000 Menschen auf dem Profil „dismanteam“. In einem Beitrag, den sie nun veröffentlicht haben, schreiben die Bergsportler: „Das Ereignis dient uns als Lehre und zeigt uns, dass es nicht ratsam ist, sich auf ein kurzes Wetterfenster in den Bergen zu verlassen.“ Außerdem schreiben sie, dass sie die Unterstützung und Professionalität der Helfer schätzen würden.